Kapelle Staudach in Greinbach

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Am 30. April 1953 erfolgte in Staudach die Grundsteinlegung der Kapelle. Diese Kapelle wurde für die Befreiung aus schwerster Kriegsnot im Jahre 1945 und zum Gedenken an die Gefallenen der Gemeinde in den beiden letzten Kriegen errichtet. Als Vorbild für die Gestaltung diente die Kapelle von Schaueregg bei Friedberg. Nach zweijähriger Bauzeit wurde die Kapelle am 19. Juni 1955 von Dechant Rudolf Pichler geweiht. Zwei Jahre später hat man auch den Glockenturm, Vorbau mit Stiegenaufbau und Chor vollendet.

1975 wurden an der Außenwand ein Fresko und eine Tafel mit den Gefallenen der beiden Weltkriege angebracht. Die Einweihung des Kriegerdenkmals erfolgte am 7. September 1975. Seit Februar 1994 hängen im Kirchenraum jene 14 Kreuzwegbilder, die ein Geschenk des Kapuzinerklosters in Hartberg zur Ausstattung des Gottesdienstraumes sind.

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