Kirche Großsteinbach
Gemeinde GroßsteinbachGroßsteinbach 62
8265 Großsteinbach
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gde@grosssteinbach.steiermark.at
http://www.gemeinde-grosssteinbach.at
Als Pfarre wurde Großsteinbach erstmals um 1400 genannt. Die Erbauungszeit der Kirche läßt sich nicht genau feststellen, Quellen berichten allerdings davon, daß sie 1570 wegen ihres hohen Alters renoviert werden mußte. Von der ehemals gotischen Kirche ist durch die Umbauten und Erweiterungen in spätbarocker Zeit nichts mehr erkennbar. Die heutige Form bekam das Bauwerk in den Jahren 1763-1798.
Es handelt sich um ein dreischiffiges, dreijochiges Langhaus. Das Mittelschiff und der einjochige Chor mit 3/8 Schluß bilden zusammen mit der nördlichen Sakristei den älteren Bau. Sie besitzen ein Kreuzgratgewölbe. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts fügte man die beiden schmäleren Seitenschiffe hinzu.
Auch die Umgestaltung der dreiachsigen Orgelempore fand in jenen Jahren statt. Von der im wesentlichen spätbarocken Einrichtung ist vor allem der Hochaltar mit den eindrucksvollem Tabernackel (1776) hervorzuheben. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die Kreuzgruppe und der Seitenaltar.
An der äußeren Südwand befindet sich eine Steinfigur der hl. Magdalena aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Es handelt sich um ein dreischiffiges, dreijochiges Langhaus. Das Mittelschiff und der einjochige Chor mit 3/8 Schluß bilden zusammen mit der nördlichen Sakristei den älteren Bau. Sie besitzen ein Kreuzgratgewölbe. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts fügte man die beiden schmäleren Seitenschiffe hinzu.
Auch die Umgestaltung der dreiachsigen Orgelempore fand in jenen Jahren statt. Von der im wesentlichen spätbarocken Einrichtung ist vor allem der Hochaltar mit den eindrucksvollem Tabernackel (1776) hervorzuheben. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die Kreuzgruppe und der Seitenaltar.
An der äußeren Südwand befindet sich eine Steinfigur der hl. Magdalena aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.