Kirche St. Margarethen in Eisenkappel

Marktgemeindeamt Eisenkappel-Vellach
Bad Eisenkappel 260
9135 Bad Eisenkappel
Telefon: +43 (0)4238/8311

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Beherbergungstipp
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Die Filialkirche St. Margarethen in Eisenkappel ist klein und eng. Sie ist im gotischen Stile gebaut und hat ein Rippengewölbe. Der Turm, in dessen Erdgeschoß sich die Sakristei befindet, ist an der Südseite angebaut. Im Jahre 1643 ordnete der Visitator die Neueindeckung des Turmes sowie die Übertünchung der unbemalten Mauerteile an.

Im genannten Jahre waren schon die gleichen Altaraufsätze wie heute. Der Hauptaltar ist der hl. Margarete, der eine Seitenaltar dem hl. Gregor und der andere der hl. Gertrud geweiht. Für diese Heilige verlangte aber der Visitator die Anschaffung eines neuen Bildes. Im Jahre 1692 ordnete der Visitator die Erweiterung der Schiffsmauern an, was auch durch die Jahreszahl 1696 am Presbyterium festgehalten wurde. Zwei Votivbilder sind aus dem jahre 1690. Alle drei Holzaltäre sind aus der ersten Hälfte des XVII Jh.

Da auf der Synode des Jahres 1634 die unter dem Vorsitze des Klagenfurter Rektors am 15.2. in Eberndorf stattfand, verlangt wurde, dass die Kirchenrechnungen der Filiale St. Margareten und St. Leonhard in Gegenwart des Superiors von nun an gemacht werden müssen und die Turmbedeckung im Jahre 1643 erneuert werden mußte, durfte die Kirche um 1600 erbaut worden sein – zumal sie im Urbarium des Jahres 1614 nicht vorkommt.

Diese Kirche wurde um 1600 gebaut. Alle drei Holzaltaraufsätze sind aus dem 17. Jahrhundert. Der Hauptaltar ist der Heiligen Margarethe, ein Seitenaltar dem Heiligen Georg, der andere der Heiligen Gertrud gewidmet.

Alljährlich wird am ersten Sonntag im August der Kirchtag in St. Margarethen gefeiert.

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