Matzerkapelle Rohregg in Pirching am Traubenberg

Gemeindeamt Pirching am Traubenberg
Pirching am Traubenberg 111
8081 Pirching am Traubenberg
Telefon: +43 (0)3134/2232-0

gde@pirching-traubenberg.gv.at
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Zuerst stand hier ein Kreuz, an dem am Sonntag gebetet wurde. Da es öfters regnete baute der Urgroßvater von Frau Neuhold 1885 eine Hauskapelle ein Stück weiter vorne als die heutige steht. 1940 kam ein Holzbau dazu, weil hier der Religionsunterricht stattfand (im 3. Reich durfte er in der Schule nicht erteilt werden) und sie wurde beheizbar gemacht.

Die Kapelle wie sie jetzt dasteht, wurde am Ostermontag 1954 grundgelegt, durch Sammlungen wurde das Material gekauft - Holz wurde gespendet, Arbeit durch freiwillige Leistung. Schon am 20. September war die Einweihung. Anstelle einer Darstellung der Schmerzhaftmutter, kam der Altar (Marienaltar) von der Schlosskapelle Waasen nach Rohregg. Ruabensimi Vater führte ihn mit ein Pferdefuhrwerk her. Pfarrer Andrä holte Bergmann und Riegler, die die Fenster gestalteten. 1966 wurden die heutigen Fenster geschaffen.

1982 begann die große Renovierung auf Initiative der freiwilligen Feuerwehr Edelstauden. Lerchener Stöckelboden kam hinein und eine neue Glocke wurde von der Familie Koller gestiftet. Die alte Glocke gekauft vom Großvater Josef Zirkl befindet sich jetzt in der Rohrbachkapelle (von Hansenvater Feirer gestiftet). Die Reliefs außen wurden von Franz Donner gestaltet und von Bürgermeister Neuhold und Ing. Müller finanziert. Früher war hier jede Woche heilige Messe bis 1990, dann alle 14 Tage, 1995 nur mehr alle Monat, durch den Priestermangel jetzt, nur noch selten. Pfarrer Mag. Stumpf, wünschte sich einen Volksaltar, dieser wurde von einer Frau gestiftet die nicht genannt werden will und von Bildhauermeister Franz Donner geschaffen.

Dieser Text wurde von der Website der Gemeinde Pirching am Traubenberg übernommen.

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