Meerauge im Bodental in Ferlach

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Beherbergungstipp
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Das Meerauge liegt im idyllischen Bodental in der Stadtgemeinde Ferlach und ist ein in der Eiszeit durch einen Gletscher erzeugtes Toteisloch. Das türkis-blaue Wasser, durch Algen hervorgerufen, verzaubert zu jeder Jahreszeit die Besucher. Es liegt auf 1052 m Seehöhe und ist durch einen gut gesicherten Steig erschlossen. Vom Gasthof Bodenbauer, der am Ende des Bodentals liegt, ist es bequem aus zu erreichen. Es ist eine ideale Wanderung für Jung und Alt.

Laut der Sage heißt es, dass das Meerauge unterirdisch mit anderen Gewässern, ja, sogar mit dem Meer verbunden sein soll. So soll einmal dem Bodenbauer bei der Heuernte das voll beladene Ochsengespann durchgegangen und in das Meerauge gestürzt sein. Als der Bauer wenige Minuten später am Ufer ankam, konnte er nur noch tatenlos zusehen, wie die Heufuhre samt den Ochsen versank. Mehrere Wochen später soll man am Veldeser See auf der anderen Seite der Karawanken das Joch des Gespanns schwimmend gefunden haben.

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